Warum ein Bluttest nach der Corona-Impfung oder Shedding-Exposition entscheidend ist
Die Corona-Impfung, insbesondere die neuartigen mRNA- und Vektorimpfstoffe, hat viele Fragen über Langzeitwirkungen, Immunreaktionen und mögliche gesundheitliche Folgen aufgeworfen. Während einige Menschen die Impfung gut vertragen, berichten andere von schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bis hin zu Autoimmunerkrankungen, Blutgerinnungsstörungen und Herzmuskelentzündungen reichen können. Doch nicht nur Geimpfte sind betroffen – auch Ungeimpfte stehen vor einer potenziellen Gefahr: Shedding. Mehr dazu auf https://www.impfausleitung.org/
Warum sollte jeder regelmäßig sein Blut testen lassen?
Ein umfassender Bluttest kann entscheidende Hinweise auf Impfschäden oder unerwartete Immunreaktionen liefern. Das betrifft nicht nur diejenigen, die eine oder mehrere Impfungen erhalten haben, sondern auch Menschen, die durch engen Kontakt mit Geimpften möglicherweise Shedding-Effekte erlebt haben.
Es gibt immer mehr Berichte und Hinweise darauf, dass Geimpfte durch verschiedene Körperflüssigkeiten Bestandteile des Impfstoffs weitergeben können, darunter:
- Speichel (z. B. durch Küssen, Sprechen, Husten)
- Schweiß (z. B. durch Körperkontakt, gemeinsames Training)
- Sexuelle Flüssigkeiten (z. B. durch Geschlechtsverkehr)
- Atemtröpfchen (z. B. durch enge Räume oder Gruppenaktivitäten)
Daher ist es besonders wichtig, unabhängig vom Impfstatus regelmäßig zu überprüfen, welche Fremdstoffe oder belastenden Faktoren sich im Blut befinden. Dies gilt insbesondere für Menschen mit unklaren Gesundheitsbeschwerden, die möglicherweise auf die Impfung oder auf Shedding-Kontakte zurückzuführen sind.
Was kann ein Bluttest aufdecken?
- Ob noch Impfstoffbestandteile im Körper aktiv sind: Nachweis von Spike-Proteinen oder mRNA im Blut.
- Ob das Immunsystem geschädigt wurde: Erhöhte Entzündungsmarker oder Autoimmunmarker.
- Ob Blutgerinnsel oder Mikrothrombosen vorliegen: Hohe D-Dimer-Werte oder abnormale Gerinnungswerte.
- Ob Organe wie Herz, Leber oder Nieren beeinträchtigt sind: Tests auf Herzgesundheit (Troponin, NT-proBNP) oder Leber- und Nierenwerte.
- Ob oxidativer Stress oder DNA-Schäden bestehen: Marker wie 8-OHdG oder Glutathion-Status.
Warum betrifft Shedding auch Ungeimpfte?
Die Theorie des Shedding besagt, dass Geimpfte Bestandteile der Impfung an Ungeimpfte weitergeben können. Dies ist besonders brisant, da einige Menschen nach Kontakt mit Geimpften über unerklärliche Gesundheitsprobleme berichten, darunter:
- Unregelmäßige oder schmerzhafte Menstruationsveränderungen bei Frauen
- Plötzlich auftretende Ermüdung, Kopfschmerzen oder Gelenkschmerzen
- Unerwartete Entzündungsreaktionen oder allergische Reaktionen
Ein umfassender Bluttest kann helfen, potenzielle Schadstoffe im Körper zu identifizieren und gezielt Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Fazit: Bluttests sind der erste Schritt zur Heilung
Wer sich impfen ließ oder engen Kontakt zu Geimpften hatte, sollte regelmäßig eine umfassende Blutuntersuchung durchführen lassen. Denn nur so kann festgestellt werden, ob gefährliche Bestandteile des Impfstoffs noch im Körper aktiv sind und welche Gesundheitsrisiken bestehen.
Es gibt bereits hervorragende Bücher zum Thema Impfausleitung, die detaillierte Strategien zur Entgiftung und Regeneration nach einer mRNA-Impfung oder Shedding-Belastung bieten. Ergänzend dazu liefern gezielte Bluttests konkrete Hinweise darauf, welche Maßnahmen individuell am besten helfen – sei es durch Entzündungshemmung, Immunmodulation oder gezielte Entgiftung.
Wer seine Gesundheit langfristig schützen möchte, sollte deshalb regelmäßig überprüfen lassen, welche Belastungen im Körper vorhanden sind und welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
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Bluttests zum Nachweis der Corona-Impfung und zur Gesundheitsbewertung
1. Tests zum Nachweis von Impfstoffbestandteilen
A) Spike-Protein-Nachweis
- ELISA oder Massenspektrometrie: Erkennung von Spike-Proteinen im Blut.
- qRT-PCR auf mRNA: Nachweis verbleibender Impfstoff-mRNA.
B) Antikörpertests
- Anti-S1-/Anti-S2-Antikörper (IgG, IgM, IgA): Zeigt Immunantwort auf Spike-Protein.
- Nukleokapsid-Antikörpertest (N-Protein): Nur bei natürlicher Infektion vorhanden.
2. Gesundheitsbewertung nach der Impfung
A) Entzündungsmarker
- CRP, IL-6, TNF-α, Neopterin
- Lymphozytensubpopulationen (CD4/CD8-Verhältnis)
B) Blutgerinnung
- D-Dimere, Fibrinogen, Thrombozytenzahl
- aPTT & INR (Quick-Wert)
C) Autoimmunmarker
- ANA, ENA-Panel, MOG-Ab
D) Herzgesundheit
- Troponin T/I, NT-proBNP, CK, CK-MB
E) Leber- und Nierenwerte
- GPT (ALT), GOT (AST), GGT, Bilirubin
- Kreatinin, Harnstoff
F) Oxidativer Stress & DNA-Schäden
- 8-OHdG, Glutathion-Status (GSH, GSSG)
3. Maßnahmen zur Regeneration
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