Aufregung um den e-Impfpass: Die „digitale Fußfessel“ existiert schon seit Jahren!
Startschuss? Falschmeldung! Der e-Impfpass ist längst da
Während der 30. September 2024 als Starttermin für den e-Impfpass durch die Medien ging, stellte sich schnell heraus, dass diese Information falsch ist. Tatsächlich wurde der e-Impfpass bereits 2020 eingeführt, während das Gesundheitsministerium die Lage zu beschwichtigen versucht. Doch Kritiker warnen lautstark: Wir haben es hier mit einer „digitalen Fußfessel“ zu tun, die uns tiefer in staatliche Überwachung führt.
Was steckt wirklich hinter dem e-Impfpass?
Der e-Impfpass speichert zentral die Daten aller Impfungen und macht sie jederzeit abrufbar – angeblich zum Vorteil der Bürger und Ärzte. Doch Kritiker sehen das anders: Ein digitales Kontrollinstrument, das sensible Gesundheitsdaten zentralisiert und für Überwachung missbraucht werden könnte. Rechtsanwälte und Experten warnen bereits vor Missbrauch, Mobbing und Kündigungen, wenn diese Daten plötzlich für Arbeitgeber zugänglich werden.
Kritik ignoriert: „Datenschutz“ als leere Floskel
Das Gesundheitsministerium versucht zu beruhigen: Alles sei sicher, Daten werden verschlüsselt, Zugriffe protokolliert. Doch das reicht nicht. Uwe Kranz, ehemaliger Präsident des Landeskriminalamts Thüringen, warnt vor Hackerangriffen auf die Gesundheitsdaten. Die Absicherung mag gut klingen, aber wo Daten vorhanden sind, werden sie genutzt – und missbraucht. Datenschutz? Fehlanzeige, wenn die Daten erst einmal in falsche Hände geraten.
E-Impfpass – Ein trojanisches Pferd für Kontrolle?
Ehemalige Gesundheitsexperten und Ärzte schlagen Alarm: Der e-Impfpass ist keineswegs notwendig, um Epidemien zu bekämpfen. Es geht um Kontrolle. Prof. Martin Haditsch spricht von einer zukünftigen „social credibility“, bei der Impf-Defizite zu gesellschaftlichen Nachteilen führen könnten. Ein beunruhigender Gedanke – wer nicht mitmacht, könnte in Zukunft ausgegrenzt werden.
Ministerium redet sich heraus: Vorteile angeblich überragend
Das Gesundheitsministerium behauptet weiterhin, der e-Impfpass sei ein Fortschritt. Er ersetze den vergessenen Papier-Impfpass, sorge für bessere Planung und schnellere Reaktionen bei Ausbrüchen. Doch das klingt mehr nach schönfärberischen PR-Texten als nach einem echten Schutz der Bürger. Die Erinnerungsfunktion für fällige Impfungen soll nur weiter in Richtung Totalüberwachung führen.
Kritiker im Kreuzfeuer: Ist der e-Impfpass die „digitale Fußfessel“?
Während die Regierung und das Gesundheitsministerium von Sicherheit und Effizienz sprechen, warnen immer mehr Experten vor den potenziellen Gefahren. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet rasant voran, und der e-Impfpass ist der erste Schritt in Richtung totaler Überwachung – ein trojanisches Pferd, das uns als Fortschritt verkauft wird.
Fortschritt oder Überwachung? Die wahre Natur des e-Impfpasses
Eines steht fest: Der e-Impfpass ist kein reines Gesundheitstool. Er ist längst Realität, und mit ihm kommen gravierende Risiken. Ob er den Alltag erleichtert oder zur Überwachungsfalle wird, bleibt abzuwarten. Was jetzt schon klar ist: Die Kritiker haben guten Grund, Alarm zu schlagen!