So kann man Spikes im Körper deaktivieren

Corona Infektionen hatten gelegentlich längere Nachwirkungen und Impf-Spikes verbleiben offenbar auf unbestimmte Zeit im Körper erhalten. Sie verursachen in der Tiefe der Zellen Schäden. Deshalb ist es erwünscht sie zu deaktivieren und abzubauen.

Über eine weitere Methode, abgesehen von Trameten (Baumpilzen) und dem Chaga-Pilz, hat eine Forschergruppe eine Studie in Biochemistry veröffentlicht. Die Studie von Aakansha Nangarlia et al „Irreversible Inactivation of SARS-CoV-2 by Lectin Engagement with Two Glycan Clusters on the Spike Protein“ (Irreversible Inaktivierung von SARS-CoV-2 durch Lektinbindung an zwei Glykancluster auf dem Spike-Protein) hat zwei ähnliche den in den Pilzen vorkommende Wirkstoffe untersucht.

Lektine sind komplexe Proteine oder Glykoproteine, die spezifische Kohlenhydratstrukturen binden und dadurch in der Lage sind, sich gezielt an Zellen bzw. Zellmembranen zu binden und von dort aus biochemische Reaktionen auszulösen. Chemisch handelt es sich um Mehrfach-Zucker, ebenso wie die Glucane. Glucane sind Oligo- oder Polysaccharide, die nur aus D-Glucose-Molekülen aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verknüpft sind.

Die Autoren erklären, dass die „Infektion von Wirtszellen durch SARS-CoV-2 …, ähnlich wie bei HIV-1, durch einen konformationsmäßig metastabilen und hochgradig glykosylierten Oberflächen-Eintrittsproteinkomplex angetrieben [wird], und es hat sich gezeigt, dass die Infektion durch diese Viren durch die mannosespezifischen Lektine Cyanovirin-N (CV-N) und Griffithsin (GRFT) gehemmt wird. In dieser Studie entdeckten wir, dass CV-N nicht nur die Infektion mit SARS-CoV-2 hemmt, sondern auch zu irreversibel inaktivierten Pseudoviruspartikeln führt.“

Sie haben herausgefunden, dass diese Viren selbst nach Entfernung der Lektine nicht reaktiviert werden können.

Diesen antivirale Wirkungen von Lektinen wurden bei mehreren SARS-CoV-2-Pseudovirus-Varianten beobachtet, einschließlich des Omicron-Virus, sowie bei einem vollständig infektiösen Coronavirus. Die Lektine haben also eine sehr große Bandbreite der antiviralen Funktion.

Der Text erklärt gut die Inaktivierung der Spikeproteine durch verschiedenste Lectine und Glycane von Rotalge oder Blaualgen, außerdem noch Bromelaine aus Ananas und Grapefruitkernen. Es gibt durchaus viele wirksame Mittel.

Allerdings handelt es sich nur um einen Teilerfolg, denn die andauernde Nachproduktion von Spikes wird nicht unterbunden. Daher hilft das alles unterstützend, oder im Krankheitsfall. Für die Geimpften oder schwer verlaufenen Infektion bietet es eben garantiert keine brauchbare alleinige Lösung.

Wie TKP mehrfach berichtet hat, schädigen die Impfspikes die Ribosomen, die für die Produktion von Enzymen verantwortlich sind. Und ohne Enzyme gibt es kein Leben.

Zu den Ribosomen dringen die Wirkstoffe von Pilzen durch, vor allem die der Trameten. Einige, wie Huaier oder die Striegelige Tramete, entfernen daher Spikes aus dem Körper. Auch der Chaga Pilz fällt mit seiner Wirkung genau hier hinein. Die Trameten bewirken durch Neubildung der Ribosomen eine Beendigung der Neuproduktion der Spikes.

Wie genau das Reset der Ribosomen ausgelöst wird, wurde meines Wissens noch nie geklärt. Sirtuine könnten dafür verantwortlich zeichnen. Das sind Botenstoffe und Steuerstoffe im Kommunikationsbereich zwischen Zellkern und Zellorganellen. Mitochondrien produzieren z.B auch Sirtuine. Altersforschung und Krebsforschung haben da ein paar erforscht, aber es gibt mehr Wissenslücken als gesichertes Wissen.

Das Ribosom: ein vielseitiges Mega-Ribozym bei der Max Planck Gesellschaft: „Das katalytische Zentrum der Ribosomen besteht aus RNA. Es ist sehr flexibel und katalysiert neben der Verknüpfung von Aminosäuren auch die hydrolytische Freisetzung des fertigen Proteins und akzeptiert unnatürliche Aminosäuren.“

Gepostet hat diese Studie kürzlich der Kardiologe und renommierte Wissenschaftler Dr. Peter McCullough. Er schreibt dazu:

„Das SARS-CoV-2-Spike-Protein hat bei der Weltbevölkerung, die jetzt nach einer Infektion und einer Massenimpfung an Krankheiten im Zusammenhang mit dem Spike-Protein leidet, verheerende Schäden angerichtet. Beide belasten den Körper mit dem Wuhan-Spike-Protein, das trimerisiert und über keine bekannten Abbauwege im menschlichen Körper verfügt.“

Es ist etwas skurril, dass US-Wissenschaftler nicht davon lassen können, vom „Wuhan“-Virus zu sprechen. Es ist nachweislich schon im Jahr 2019 und möglicherweise sogar davor in Europa kurisiert, durch mich wanderte es auch bereits Ende 2019, wie später durch spezifische Antikörper und T-Zellen nachweisbar. China als Gegner zu sehen gehört offenbar zur US-folklore.


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