Die wissenschaftlichen Belege für die Schadwirkung der Covid mRNA-Impfungen häufen sich. Eine in der Phase des Preprints befindliche Studie von Ken Sakura zeigt nun anhand der Analyse der Daten von 1,19 Milliarden Menschen, dass ein Zusammenhang zwischen der Übersterblichkeit in manchen Ländern und den mRNA-Impfungen dringend anzunehmen ist. Der Studienautor spricht sogar davon, dass dieser Zusammenhang „eindeutig erwiesen“ sei – an der Impfung wären bis zu viermal mehr Menschen als an der Pandemie verstorben.
In Zeiten von fachlich ungebildeten Pseudo-Faktencheckern und angesichts von unwissenschaftlichen Hass-Seiten wie Psiram, sind solide wissenschaftliche Fakten für eine saubere Beweisführung und Argumentation unerlässlich. Glücklicherweise ließen sich nicht alle Wissenschaftler weltweit unterdrücken und zum Schweigen bringen – und immer mehr beachtliche Arbeiten tauchen auf, welche die mutmaßlich tödlichen Folgen der neuartigen mRNA-Impfungen ans Licht bringen.
Wir haben den Abstract der Studie Big Data Analysis Suggests COVID Vaccination Increases Excess Mortality Of Highly vaccinated North Temperate Zone and North Frigid Zone Countries mit Google Translate für Sie übersetzt:
Es wurde berichtet, dass COVID-Impfstoffe bei der Reduzierung von COVID-Infektionen, Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsraten wirksam sind und dadurch die Übersterblichkeit während der Pandemie unterdrücken. Da sie jedoch in einem begrenzten Zeitraum entwickelt wurden und den regulären Arzneimittelzulassungsprozess nicht abgeschlossen haben, besteht große Unsicherheit hinsichtlich langfristiger Nebenwirkungen.
Schwerwiegende Langzeitnebenwirkungen erhöhen die Nicht-COVID-Sterblichkeitsrate, was zu einer zunehmenden Übersterblichkeit führen kann. Daher muss untersucht werden, ob die COVID-Impfstoffe die Übersterblichkeit sowohl kurzfristig als auch langfristig verringern oder erhöhen könnten.
In dieser Studie werden Zusammenhänge zwischen der Anzahl der Impfungen und der Übersterblichkeit in der Post-Vaccination-Period (Nachimpfungszeit) (VA-PVP) ausgewertet. Andere Faktoren, die sich auf die weltweite Übersterblichkeit auswirken, wie etwa der Tod durch COVID, potenzielle Post-COVID-Folgeeffekte und der Pull-Forward-Effekt (PFE), werden ebenfalls diskutiert, um sicherzustellen, dass ein Zusammenhang zwischen VA-PVP und Übersterblichkeit nachweislich gegeben ist.
Das Modell der multiplen linearen Regression (MLR) wird verwendet, um die Beziehungen zwischen diesen Faktoren und der Übersterblichkeit zu bewerten. In den Modellen werden Daten von 29 Ländern mit hoher Impfquote der nördlichen gemäßigten Zone und nördlichen kalten Ländern mit einer Bevölkerung von 1,19 Milliarden verwendet.
Dies ist der größte Datensatz, soweit wir wissen. Das Ergebnis zeigt deutlich, dass die COVID-Impfung die Übersterblichkeit in Zeiträumen nach der Impfung erhöht und der Effekt weiter zunimmt. Darüber hinaus ist nach unserem Modell die durch die COVID-Impfung verursachte Übersterblichkeit höher als die von COVID selbst. Die massive Impfkampagne hat sich als großer Fehler erwiesen und sollte sofort gestoppt werden.