Pandemie-Aufarbeitung: Der neue Corona-Untersuchungsausschuss des Vereins Bürgerschutz
Die COVID-19-Pandemie hat weltweit tiefe Spuren hinterlassen, und viele Fragen zur Verantwortlichkeit und zum Umgang mit der Krise bleiben offen. Der Verein Bürgerschutz hat es sich nun zur Aufgabe gemacht, die Arbeit des Internationalen Corona-Untersuchungsausschusses fortzuführen. Nachdem der frühere Anwalt Reiner Fuellmich seit über 11 Monaten in Untersuchungshaft sitzt, möchte der Verein mit einem eigenen Ausschuss Licht in das Dunkel der Pandemie-Entscheidungen bringen und rechtliche Konsequenzen einfordern.
1. Hintergrund des Ausschusses
Der Corona-Untersuchungsausschuss wurde 2020 ins Leben gerufen, um die rechtlichen und wissenschaftlichen Aspekte der Pandemiemaßnahmen zu untersuchen. Neben Reiner Fuellmich, der federführend beteiligt war, haben auch zahlreiche Experten weltweit mitgewirkt. Die jüngsten Entwicklungen um Fuellmichs Verhaftung und die juristischen Streitigkeiten haben jedoch eine Fortsetzung dieser Arbeit durch den Verein Bürgerschutz notwendig gemacht.
2. Ziele des Untersuchungsausschusses
Das Hauptziel des neuen Ausschusses ist es, eine umfassende Aufarbeitung der staatlichen Maßnahmen während der Pandemie zu gewährleisten. Hierzu sollen nicht nur nationale, sondern auch internationale Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden. Es geht darum, die Entscheidungsprozesse, die zur wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Krise geführt haben, transparent zu machen.
3. Die Rolle des Vereins Bürgerschutz
Der Verein Bürgerschutz übernimmt nun die Koordination dieses Ausschusses und wird mit einem Expertenteam rechtliche Schritte vorbereiten. Mit dem Motto „Wir vergessen nie!“ wird das Ziel verfolgt, dass keiner der Verantwortlichen ungeschoren davonkommt. Der Verein fordert die Unterstützung der Bürger, um die nötigen Ressourcen für die Einreichung von Klagen bereitzustellen.
4. Sachliche Analyse und Pandemie-Management
Der Ausschuss wird eine sachliche und umfassende Analyse des Krisenmanagements der Regierungen durchführen. Im Fokus stehen unter anderem die Kollateralschäden der Lockdowns sowie die umstrittene Rolle von Impfstoffen und PCR-Tests. Viele Experten sehen das Pandemiemanagement als Versagen an, insbesondere hinsichtlich der überzogenen Maßnahmen und deren Folgen.
5. Unterstützen Sie die Arbeit
Der Verein Bürgerschutz ruft die Bürger auf, sich an der Arbeit des Untersuchungsausschusses zu beteiligen, sei es durch finanzielle Unterstützung oder durch aktive Mitarbeit. Nur mit einer breiten Basis und der Solidarität vieler kann dieser wichtige Prozess fortgesetzt werden.
6. Die nächsten Schritte
In den kommenden Monaten wird der Ausschuss verstärkt Zeugen befragen, Beweise sammeln und Berichte veröffentlichen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein transparenter Bericht, der sowohl wissenschaftliche als auch rechtliche Aspekte beleuchtet, wird angestrebt.
7. Ihr Beitrag zählt!
Die Pandemie hat gezeigt, dass nur durch die aktive Beteiligung der Bürger ein gerechtes und transparentes System geschaffen werden kann. Unterstützen Sie den Verein Bürgerschutz und helfen Sie mit, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Jeder Beitrag zählt – wir geben nicht auf!
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