PEI bestätigt heimlich chargenabhängige Schäden und verstößt gegen Aufsichtspflichten

Sensationelle Enthüllung: PEI stellt am 28.11.2024 heimlich die Daten der Verdachtsmeldungen online und bestätigt damit entgegen seiner bisherigen Aussagen chargenabhängige Schäden

Am 28. November 2024 veröffentlichte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) überraschend die Excel-Liste sämtlicher Verdachtsmeldungen, die bislang unter Verschluss gehalten wurde. Dies stellt eine direkte Bestätigung der bislang widerlegten Theorie dar, dass es eine signifikante chargenabhängige Schadensträchtigkeit bei den Impfstoffen gibt. Das PEI hatte der Öffentlichkeit und der Presse gegenüber immer wieder behauptet, dass in Deutschland keine derartigen Unterschiede erkennbar seien, während benachbarte Länder wie Dänemark, die Niederlande, Spanien und Tschechien genau das Gegenteil festgestellt und bestätigt hatten.

Erst mit der Veröffentlichung der Daten am 28. November 2024 offenbart sich, dass das PEI über die chargenabhängigen Schäden bereits seit längerer Zeit informiert war und diese Erkenntnisse geheim hielt. In den veröffentlichten Daten zeigt sich eindeutig, dass auch die von der Kanzlei Rogert & Ulbricht ermittelten 149 schadensträchtigen Chargen vollständig mit den von PEI aufgeführten Schadensmeldungen übereinstimmen. Diese Chargen wurden insgesamt 235 Mal gemeldet, jedoch waren es nur 145 Chargen, die eine signifikante Anzahl an Verdachtsmeldungen (über 40) aufwiesen.

Die Kanzlei Rogert & Ulbricht hatte bereits zuvor, und damit weit vor dem PEI, die Top 10 der schadensträchtigsten Chargen von Comirnaty korrekt ermittelt. Das PEI wusste von diesen Erkenntnissen und unterstützte die Kanzlei nicht in ihren Bemühungen, die Öffentlichkeit aufzuklären, obwohl es die Aufgabe des PEI war, eine ordnungsgemäße Arzneimittelaufsicht zu gewährleisten und die Bevölkerung rechtzeitig zu informieren.

Die Kanzlei Rogert & Ulbrich veröffentlichte die Top 10 der schadensträchtigsten Chargen bis auf die Charge ER9480 korrekt, wobei die folgenden Chargen betroffen waren:

  • EX8679 (1. Impfung, Platz 1)
  • FD7958 (1. Impfung, Platz 4 und 2. Impfung, Platz 2)
  • FC3095 (1. Impfung, Platz 8 und 2. Impfung, Platz 4)
  • EX3510 (1. Impfung, Platz 7 und 2. Impfung, Platz 23)
  • FE6975 (1. Impfung, Platz 2 und 2. Impfung, Platz 1)
  • EW8904 (1. Impfung, Platz 4 und 2. Impfung, Platz 39)
  • ER9480 (1. Impfung, Platz 28 und 2. Impfung, Platz 33)
  • ET3045 (1. Impfung, Platz 9 und 2. Impfung, Platz 49)
  • FD9234 (1. Impfung, Platz 6 und 2. Impfung, Platz 3)
  • EX3599 (1. Impfung, Platz 3 und 2. Impfung, Platz 42)

Obwohl das Paul-Ehrlich-Institut (PEI die Richtigkeit dieser Daten kannte, unterstützte es die Kanzlei in ihrem Aufklärungsbemühen nicht. Es oblag jedoch dem PEI, die Arzneimittelaufsicht zu führen und die Öffentlichkeit zeitnah zu informieren.

Nun hat das PEI die Rohdaten der Sicherheitsberichte von Dezember 2020 bis Dezember 2023 öffentlich zugänglich gemacht. Es fällt jedoch auf, dass das PEI zu den von der Kanzlei Rogert & Ulbricht benannten schadensträchtigen Chargen keinerlei Stellung nahm, obwohl es bereits viel länger im Besitz dieser Informationen war.

Die unzureichende Reaktion des PEI auf die Verdachtsmeldungen und das Versäumnis, die notwendigen Rückrufe und Kontrollen bei den Herstellern durchzuführen, stellen eine schwerwiegende Versäumnis in der Arzneimittelaufsicht dar. Es wird deutlich, dass die zuständigen Behörden versäumt haben, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die Bevölkerung rechtzeitig zu warnen und gefährliche Chargen aus dem Verkehr zu ziehen.

Die Kanzlei fordert nun eine umfassende Untersuchung durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt, da jedes Versäumnis im Umgang mit diesen Verdachtsfällen zu Verletzungen und sogar Todesfällen geführt hat. Das PEI hatte detaillierte Kenntnisse über die schadensträchtigen Chargen, unternahm jedoch keine ausreichenden Schritte, um die Gefährdung zu verhindern. Im Fall der Charge EX8679 wurden beispielsweise über 10.500 Verdachtsmeldungen zu schweren Nebenwirkungen und Todesfällen registriert, ohne dass das PEI entsprechende Maßnahmen ergriff.

Was ist das nur für eine Arzneimittelaufsicht?

 

 

Charge Anzahl Meldungen Rogert & Ulbrich
EX8679 10579 81
FD7958 9760 105
FC3095 9388 64
EX3510 8866 44
FE6975 7820 117
EW8904 47817 53
ER9480 7801 17
ET3045 7251 31
FD9234 7170 72
EX3599 6765 61
EX8680 5826 30
EM0477 4864 2
FC1440 4754 24
FF0900 4474 44
EX7823 4450 24
FE7011 4270 35
1F1024A 4181 38
FA5833 4164 18
ER7812 4090 15
1F1023A 4036 14
1F1027A 3902 46
EK9788 3733 5
FE8405 3576 22
1F1021A 3567 41
1D020A 3316 44
EY2172 3172 17
ET3674 2886 5
EJ6796 2799 13
1F1010A 2759 15
ACB9148 2759 7
FC8889 2672 11
1E021A 2658 21
1C008A 2588 12
EL8723 2570 8
1D015A 2511 26
1C009A 2458 2
ACB8967 2424 26
FC1436 2334 11
SCWF3 2316 10
1G040A 2307 5
1F1022A 2281 25
FE9174 2169 8
1D014A 2116 23
30025TB 2111 9
SDEJ8 2077 5
SCVT5 2062 7
SCTJ2 2056 4
1D016A 2054 17
SCVK4 2043 14
EP9598 2012 6
SCTN4 1979 16
EJ6789 1975 5
SDEW9 1975 7
1C007A 1965 15
ACB469 41951 5
SCVW7 1937 7
1C006A 1922 15
ER2659 1915 9
1E028A 1899 6
31043TB 1896 5
ACC1336 1896 7
SCKX7 1896 11
FD5996 1856 3
ACB4447 1835 11
1E026A 1833 10
ACB3738 1795 1
EP2163 1794 3
ACB5317 1785 5
1D013A 1781 10
EJ6788 1775 4
SCRW2 1770 10
1D018A 1769 4
EJ6797 1769 2
31101TB 1721 4
SCVY8 1716 6
SCPT7 1699 7
1F036A 1684 7
SCRP9 1677 10
ACC0681 1674 13
1E029A 1668 6
SCUL2 1646 10
ACB4692 1635 4
33233TB 1634 5
GH9715 1624 7
SCUE1 1621 6
1H048A 1603 5
1D012A 1592 10
1H049A 1587 11
30891TB 1584 12
1C011A 1571 5
SCVC6 1561 4
EL1491 1525 1
30011TB 1480 8
ACB5318 1465 1
SDEH4 1465 2
1D017A 1433 9
1F030A 1394 6
SCJU6 1313 8
SCRM8 1287 13

Wir haben nun zahlreiche Fragen an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI):

  1. Warum hat das PEI die Öffentlichkeit über die erheblichen Unterschiede in der Schadensträchtigkeit der Chargen getäuscht?
  2. Was war die Ursache für die extreme Schadensträchtigkeit der zehn problematischsten Chargen? Warum wurde dies nicht untersucht?
  3. Wer war für die Chargenprüfung verantwortlich und warum wurden die Mängel dieser Chargen bei der Prüfung des PEI nicht erkannt? Können die Prüfprotokolle für alle problematischen Chargen vorgelegt werden?
  4. Wer führte die Tests der Chargen auf Plasmide durch?
  5. Wer war verantwortlich für die Überprüfung der Chargen auf Endotoxine?
  6. Wer überprüfte die Chargen auf SV40 Enhancer/Promotor und SV40 ori, wie dies Frau Prof. Dr. Ulrike Kämmerer mit den Chargen FD6975, FD7958, EX8679 und HD9869 getan hat (siehe meinen Post von gestern)?
  7. Warum wurde kein Echtzeit-Monitoring der Chargen im Hinblick auf die Verdachtsmeldungen durchgeführt, wie es § 13 Abs. 5 Nr. 9 und 10 des IfSG vom PEI fordert?
  8. Warum wurde die Bevölkerung nicht vor schadensträchtigen Chargen gewarnt, und warum wurden diese Chargen nicht vom PEI zurückgerufen?
  9. Wenn es über 10.000 Schadensmeldungen für EX8679 gibt, was bedeutet, dass jeder Zehnte, der diese Spritze erhielt, eine Schadensmeldung abgab, warum gab es dann keinen Alarm beim PEI?
  10. Wie reagierte das Paul-Ehrlich-Institut auf die verheerenden Ergebnisse des Herstellers BioNTech Manufacturing GmbH? Gab es eine Lagebesprechung? Wurde die Produktionsstätte sofort überprüft? Wurden die Laborergebnisse untersucht? Wurden Stichproben der Vials aus der Produktion entnommen und geprüft?
  11. Warum hat die Fachaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) nicht eingegriffen?
  12. Wurde das BMG über die Missstände informiert? Hat niemand Alarm geschlagen?
  13. Wurde die EU-Kommission über die sicherheitsrelevanten Aspekte und die Ausreißerchargen im Rahmen der laufenden bedingten Zulassung informiert?
  14. Warum wurde das gentechnische Produkt, das als „Impfung“ vermarktet wurde, nicht in der Produktion und im Vertrieb gestoppt, bis die Mängel gefunden und behoben wurden?
  15. Warum erklärt das PEI ohne eigene Sequenzierungen, dass keine DNA (Plasmide, DNA von E. coli-Bakterien) und kein SV40 in den Impfstoffen enthalten sei, wenn es diese nie selbst getestet hat und nun externe Labore erhebliche Grenzüberschreitungen feststellen?
  16. Warum gab das PEI an, dass BioNTech die Toxizität des Spike-Proteins mit huACE2-Mäusen getestet habe, obwohl BioNTech nur BALB/C-Mäuse eingesetzt hat? Wollte das PEI keine Toxizitätsdaten des Spike-Proteins vor der bedingten Zulassung?
  17. Warum erklärte das PEI nicht öffentlich, dass Comirnaty in die OEB5-Klasse eingestuft wurde, also als hoch toxisch ab 1 Mikrogramm?
  18. Warum wird die Liste in einer derart unsortierten Weise eingereicht?
  19. Warum gibt es eine Diskrepanz zwischen Bearbeitungsnummer und Fallnummer?
  20. Warum weichen die veröffentlichten Daten des PEI erheblich von den bisher veröffentlichten Zahlen ab, insbesondere was die Todesfälle betrifft?
  21. Warum gibt es keine Pressekonferenz, um die wichtigsten Daten zu erläutern?
  22. Warum hat das PEI nicht die Anzahl der in Deutschland vertriebenen Vials (jeweils 5 Dosen pro Fläschchen) je Charge erfasst, um die Verdachtsmeldungen ins Verhältnis zu den vertriebenen Dosen zu setzen?
  23. Da die gleichen Chargen auch in Österreich und der Türkei vertrieben wurden: Welche Anstrengungen unternahm das PEI, um die Daten durch Abgleich mit den Daten dieser Länder zu vervollständigen?
  24. Aus den übermittelten Daten ist eine auffällige Diskrepanz in der Häufigkeit und Intensität der Schäden je Schadensnummer erkennbar. Was hat das PEI unternommen, um die Ursache für diese Unterschiede zu ermitteln?
  25. Wann kann die Öffentlichkeit mit einer Auswertung der kassenärztlichen Daten des PEI rechnen? Es sind fast vier Jahre vergangen. Das BMG ist gemäß § 13 Abs. 5 S. 2 IfSG für die Arzneimittelsicherheit verantwortlich. Warum haben die Interessenvertreter im Bundestag den Gesetzesverstoß des BMG nicht beanstandet und den eklatanten Mangel in der Arzneimittelsicherheit gerügt?
  26. Der Minister geht hart gegen Impfgeschädigte vor, zahlt die Anwaltshonorare der Impfstoffhersteller und hat eine Koordinierungsstelle eingerichtet. Eine solche Haltung hat es in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland noch nie gegeben. Es ist beispiellos, dass ein Ministerium seine Neutralitätspflicht verletzt und niemand im Bundestag dies lautstark beanstandet. Der Bundesgesundheitsminister allein entscheidet über die Entschädigung von Impfschäden, während er lieber 550 Millionen Euro für ein Werk von BioNTech in Ruanda ausgibt oder Impfstoffe im Wert von 10 Milliarden Euro zerstört, die er selbst zu viel bestellt hatte, anstatt auch nur einem Impfgeschädigten einen Cent zu zahlen. Stattdessen ermutigt er zusammen mit der Impfstoffindustrie alle, sich gegen die Geschädigten zu stellen. Was für ein Minister?

Natürlich werden die Familien und Angehörigen der Impfgeschädigten nur jene Partei wählen, die sich für die Entschädigung der Impfgeschädigten einsetzt. Der Minister hat seine Zusagen vom 12.03.2023 im heutejournal alle gebrochen. Niemand glaubt ihm mehr.

Die späte Veröffentlichung sehen wir als trojanisches Pferd, das später, wie bei der Ad-hoc-Meldung von VW im September 2015, zu dem Schluss führen wird, dass spätestens ab November 2024 jeder hätte wissen müssen, dass seine gesundheitlichen Schäden mit den schadensträchtigen Chargen in Verbindung stehen könnten.

Mit diesem Wissen hätte bis Ende des Jahres noch rechtzeitig Klage eingereicht werden können.

Die Excel-Tabellen wurden jedoch heimlich ohne jeglichen Presserummel und ohne Erklärung eingestellt. Es muss auch erst eine Auswertung der Daten erfolgen, und diese sind für Laien kaum verständlich. Das gilt für alle anderen Impfstoffhersteller, für die ebenfalls Daten veröffentlicht wurden. Ich werde die Listen in den Anhang dieses Posts stellen.

Was Herrn Cichutek betrifft, so würde ich gerne das Geräusch von Handschellen hören. Er hat den Impfstoff zugelassen und in der Arzneimittelaufsicht versagt. Das Bild zeigt ihn, wie er die Bevölkerung belügt, weil er keine Hinweise darauf hatte, dass der Impfstoff nicht wirkt. Er versäumte jedoch zu erklären, dass er auch keine Hinweise darauf hatte, dass die jetzigen Impfstoffe wirken. Was damit suggeriert werden sollte, ist offensichtlich: eine Wirksamkeit der Impfstoffe, die nie existierte. Es gab keinen Schutz vor Übertragung, keine Immunität gegen Infektionen und keinen Langzeitschutz. All das wusste Cichutek.