Treten Sie heute noch Bürgerschutz.org bei und unterstützen Sie unsere gemeinsame Initiative für die Sammelklage zur Corona-Haftentschädigung! Werden Sie Mitglied und setzen Sie sich mit uns für Ihre Rechte in Österreich, Deutschland und der Schweiz ein. Ihre Stimme ist entscheidend – handeln Sie jetzt!
Voraussetzungen eine für Corona-Lockdown Haftentschädigung in der Höhe von bis zu 5.600 €!
Unrechtmäßige Inhaftierung: Die Person muss unrechtmäßig inhaftiert oder unter „als Ungeimpfter“ im Corona Hausarrest gestellt worden sein. Das bedeutet, dass die Inhaftierung oder der Hausarrest später als unbegründet oder rechtswidrig angesehen werden könnte.
Aktuelle Unterlagen des RKI zeigen auf, dass Ungeimpfte und geimpfte unrechtmäßig inhaftiert bzw. unter Hausarrest gestellt wurden, was einer elektronischen Fußfessel gleichkommt.
Entschädigung für Freiheitsbeschränkungen im Lockdown aufgrund fehlender Impfung: Ein Anspruch von bis zu 75 € pro Tag wäre möglich.
Der Betrag, den man für 2,5 Monate als Mitglied erhälten könnte, beträgt insgesamt ca. 5.625 € pro Person. Wir prüfen aktuell wieweit die Klage durgeht und wie wir alle Opfer vertreten können.
Sammelklage wegen Haftentschädigung
Um außerordentliches Mitglied beim Bürgerschutz zu werden und an der geplanten Sammelklage in DE – AT – CH wegen Haftentschädigung teilzunehmen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
E-Mail senden: Senden Sie einfach eine E-Mail an haftentschaedigung((@))buergerschutz.org die zuständige Adresse der Bürgerschutzorganisation. In dieser E-Mail sollten Ihre persönlichen Daten, wie Name, Adresse und Kontaktinformationen, enthalten sein.
Registrierung: Nach dem Empfang Ihrer Daten wird die Organisation Ihre Mitgliedschaft als außerordentliches Mitglied registrieren. Es ist kein formeller Antrag erforderlich.
Weitere Informationen: Sobald Ihre Mitgliedschaft bestätigt ist, erhalten Sie weitere Informationen zur Teilnahme an der Sammelklage sowie zu anderen relevanten Aktivitäten und Möglichkeiten, die Ihnen als Mitglied zur Verfügung stehen.
Diese einfache Vorgehensweise ermöglicht es Ihnen, schnell und unkompliziert Teil der Bürgerschutzorganisation zu werden und an der wichtigen Sammelklage teilzunehmen. Weitere Details und Updates folgen, sobald Sie als Mitglied registriert sind.
Hier sind die wichtigsten Gründe, die für eine Entschädigung wegen unrechtmäßigen Lockdowns angeführt werden:
- Freiheitsberaubung: In Deutschland nach § 239 StGB, in Österreich nach § 99 StGB. Lockdown-Maßnahmen könnten als willkürliche Freiheitsentziehung betrachtet werden.
- Staatliche Übergriffe: Diese verstoßen gegen das Verfassungsrecht und die Menschenrechte, die die Freiheit und Sicherheit der Person schützen.
- Haftung von Verantwortlichen: In Deutschland nach § 823 BGB, in Österreich nach § 1328a ABGB. Entscheidungsträger könnten für rechtswidrige Handlungen haftbar gemacht werden.
- Entschädigung pro Tag: In Deutschland gemäß § 7 StrEG, der eine tägliche Entschädigung für unrechtmäßige Einschränkungen regelt.
- Rechtsbruch: Dies könnte eine Verletzung von § 823 BGB in Deutschland und § 1295 ABGB in Österreich darstellen, besonders bei Eingriffen in die persönliche Freiheit.
- Sammelklage: In Deutschland ermöglicht die Zivilprozessordnung (ZPO) die Bündelung ähnlicher Ansprüche in einer Klage.
- Unterstützung und Informationen: Betroffene können sich an lokale Bürgerrechtsorganisationen wenden, wie die auf buergerschutz.org, für Unterstützung bei der Geltendmachung von Ansprüchen.
Unterstützer werden
Werden Sie Mitglied im Bürgerschutz und genießen Sie umfassende Sicherheitsmaßnahmen, Gemeinschaftsunterstützung, exklusive Informationen, attraktive Vergünstigungen sowie spezialisierte Schulungen und Workshops.
Spenden Sie jetzt für den Bürgerschutz
Ihre Spende kann viele Familien rettenSpenden per Banküberweisung:
IBAN: AT37 3932 0000 0005 3124
BIC: RZKTAT2K320
Entschädigung für Freiheitsbeschränkungen im Lockdown aufgrund fehlender Impfung: Ein Anspruch von bis zu 75 € pro Tag ist möglich.
Forderung nach Gerechtigkeit beginnt jetzt Personen, die während des Corona Lockdowns aufgrund fehlender COVID-19-Impfung Einschränkungen erfahren haben, könnten berechtigte Ansprüche gemäß § 7 des Strafentschädigungsgesetzes (StrEG) sowie wegen Freiheitsberaubung geltend machen.
Es liegen nun sämtliche erforderlichen Beweismittel vor, um rechtliche Schritte einzuleiten. Pro Tag der ungerechtfertigten Freiheitsbeschränkung könnte eine Entschädigung von bis zu 75 € pro Tag beansprucht werden.
Die restriktiven Maßnahmen, die speziell Ungeimpfte betrafen, könnten analog zu einer Freiheitsstrafe mit elektronischer Überwachung angesehen werden – ein Zustand, der als eine Art „staatliche Geiselhaft“ interpretierbar ist.
Verantwortliche, sowohl aus dem politischen als auch medizinischen Bereich, könnten persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, da der Tatbestand der Freiheitsberaubung nach § 105 des Strafgesetzbuches (StGB) vorliegt, welcher nicht der Verjährung unterliegt.
Das unrechtmäßige Einsperren unschuldiger Bürger stellt einen Rechtsbruch dar. Interessierte können sich über die E-Mail-Adresse haftentschaedigung@buergerschutz.org registrieren.
Nach der Registrierung erhalten Sie detaillierte Informationen per E-Mail darüber, wie wir gemeinsam Ihre Rechte durchsetzen können.
Spendenaufruf für Gerechtigkeit – Unterstützen Sie die Haftentschädigungsklage
Wir stehen vor einem entscheidenden Moment: Um die erste Feststellungsklage oder Sammelklage im Bereich der Haftentschädigung durchzuführen, benötigen wir Ihre Unterstützung. Jeder Beitrag, groß oder klein, kann einen signifikanten Unterschied machen.
Schon mit einer Spende von nur 5 € können Sie dazu beitragen, Gerechtigkeit für diejenigen zu erlangen, die unrechtmäßig ihre Freiheit verloren haben. Ihre Spende ermöglicht es uns, die notwendigen rechtlichen Schritte einzuleiten und die Rechte der Betroffenen zu verteidigen.
Jede Unterstützung zählt!
Ihre Solidarität ist entscheidend für unseren gemeinsamen Erfolg im Kampf für Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit. Bitte helfen Sie uns, diesen wichtigen Rechtsstreit zu führen und zu gewinnen. Vielen Dank für Ihr Engagement und Ihre Großzügigkeit.
Link zum Teilen:
Weitere Auskünfte finden Sie auf unserer Webseite: www.buergerschutz.org/haftentschaedigung/
Welche Rechte gelten in Österreich für Personen, die eine elektronische Fußfessel tragen?
In Österreich wird die Fußfessel offiziell als „elektronisch überwachter Hausarrest“ bezeichnet. Dieses System wird verwendet, um bestimmte Arten von Strafen oder präventive Maßnahmen außerhalb des Gefängnisses zu überwachen. Personen, die eine Fußfessel tragen, müssen sich an spezifische Bedingungen halten, die je nach Gerichtsbeschluss variieren können. Hier sind einige generelle Rechte und Einschränkungen, die für Personen mit Fußfessel in Österreich gelten:
– Recht auf Privatsphäre: Auch wenn das Tragen einer Fußfessel eine ständige Überwachung mit sich bringt, haben die Betroffenen dennoch ein Recht auf Privatsphäre in ihrem Zuhause.
– Bewegungsfreiheit innerhalb bestimmter Grenzen: Die Bewegungsfreiheit wird typischerweise auf das eigene Zuhause oder manchmal auf eine bestimmte Zone beschränkt. Ausnahmen, wie etwa der Besuch bei einem Arzt, Arbeit oder Gerichtstermine, müssen in der Regel vorab genehmigt werden.
– Recht auf Arbeit und Bildung: Personen mit Fußfessel dürfen arbeiten oder an Bildungsprogrammen teilnehmen, sofern diese Aktivitäten im Rahmen ihrer Bewegungsbeschränkungen liegen und genehmigt sind.
– Recht auf soziale Kontakte: Trotz der Einschränkungen dürfen Personen mit Fußfessel weiterhin familiäre und soziale Kontakte pflegen, solange diese Kontakte nicht gegen spezifische gerichtliche Auflagen verstoßen.
– Recht auf rechtliches Gehör: Personen unter elektronisch überwachtem Hausarrest haben das Recht, gegen die Bedingungen oder die Anordnung selbst Rechtsmittel einzulegen.
– Recht auf medizinische Versorgung: Wie jeder andere Bürger auch, haben Personen mit Fußfessel Anspruch auf notwendige medizinische Versorgung.
Die spezifischen Bedingungen und Einschränkungen können stark variieren, abhängig von den Umständen des Einzelfalls und den Entscheidungen der Justiz. Es ist wichtig, dass Personen, die unter elektronischer Überwachung stehen, ihre spezifischen Auflagen genau verstehen und einhalten.