1. Unzureichende Aufklärung

Viele Ärzte haben die vorgeschriebene Impfaufklärung von ca. 15 Minuten nicht eingehalten. Patienten wurden nicht ausreichend über mögliche Risiken, Nebenwirkungen und Alternativen zur Impfung informiert, was zu einer Verletzung des Rechts auf informierte Zustimmung führt.

2. Verbreitung von Fehlinformationen

Einige Ärzte haben falsche oder irreführende Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe verbreitet. Dies hat zu Verwirrung und Misstrauen unter den Patienten geführt und ihre Gesundheit gefährdet.

3. Ignorierung von Nebenwirkungen

Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis wurden nicht ausreichend kommuniziert. Dies führte dazu, dass viele Patienten nicht über die möglichen Gesundheitsrisiken aufgeklärt wurden, was zu schwerwiegenden Komplikationen führen konnte.

4. Unangemessene Verschreibung von Medikamenten

Einige Ärzte haben Medikamente wie Ivermectin ohne ausreichende Untersuchung, Diagnose oder informierte Zustimmung verschrieben. Dies stellt eine gravierende Missachtung der medizinischen Standards und der Patientensicherheit dar.

5. Fehlende Dokumentation und Transparenz

Viele Ärzte haben es versäumt, ordnungsgemäße Aufzeichnungen über die durchgeführten Impfungen und die dabei geleisteten Aufklärungen zu führen. Dies erschwert die Nachverfolgung von Nebenwirkungen und die Rechenschaftspflicht erheblich.

6. Missachtung von Sicherheitsprotokollen

Einige Ärzte haben bewährte Sicherheitsprotokolle ignoriert, die entwickelt wurden, um Patienten vor unnötigen Risiken zu schützen. Diese Missachtung hat zu vermeidbaren Komplikationen und Gefahren für die Patienten geführt.

7. Fehlende Nachsorge

Viele Patienten, die Nebenwirkungen meldeten, erhielten keine angemessene Nachsorge oder Unterstützung. Dies führte dazu, dass potenziell schwerwiegende Probleme unbehandelt blieben und sich verschlimmerten.

8. Ethikverstöße

Einige Ärzte haben ethische Standards verletzt, indem sie Patienten unter Druck gesetzt oder falsch informiert haben, um sie zur Impfung zu bewegen. Solche Praktiken sind inakzeptabel und untergraben das Vertrauen in die medizinische Gemeinschaft.

9. Politische Einflussnahme

In einigen Fällen haben politische Überzeugungen oder Druck dazu geführt, dass Ärzte ihre medizinischen Pflichten vernachlässigt haben. Dies hat zu einer Verzerrung der medizinischen Beratung und zu potenziellen Gesundheitsrisiken geführt.

10. Unzureichende Vorbereitung und Schulung

Einige Ärzte waren nicht ausreichend auf die Verabreichung der COVID-19-Impfstoffe vorbereitet oder geschult. Dies führte zu Fehlern bei der Verabreichung und zu einem erhöhten Risiko für Patienten.

„Wenn die Ärzte die Bürger nicht aufgeklärt haben über fehlende Wirkung, fehlende Immunität und Nebenwirkungen, dann wurde die Corona-Impfung zur schweren Körperverletzung.

Das heißt, wir müssten eigentlich alle Impf-Ärzte hinter Gitter bringen! Und die Politiker sowieso“, sagt Sönnichsen in diesem brisanten KAUF1-Interview mit Bianca Prohaska. Darin geht es auch um die RKI-Files, die Macht der Pharmalobby und das drohende WHO-Diktat.

Ein „Schwamm drüber“ in Sachen Corona gibt es für Sönnichsen garantiert nicht. „Wir müssen unbedingt verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert. Dafür brauchen wir einen langen Atem für die Aufarbeitung.“ Die Pandemie sei für ihn noch lange nicht vorbei. „Wir müssen uns über viele Jahre mit den Kollateralschäden beschäftigen, mit der Spaltung der Gesellschaft und den Impfschäden.“

In seinem Buch „Die Angst- und Lügenpandemie“ hat Sönnichsen die Corona-Krise detailliert aufgearbeitet und, in der aktuellen Auflage, um die Pläne der WHO ergänzt. Das Buch ist hier erhältlich: https://www.auf1.shop/products/die-angst-und-luegenpandemie

Leite diese Nachricht weiter, um den Druck auf die Impfärzte und die Regierung zu erhöhen und den Schutz der Bürger zu gewährleisten.

Eine von Dr. Peter McCullough mitverfasste Studie, die am Montag veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Zahl der Todesfälle in King County, Washington, zwischen 2020 und 2023 um 1.236 Prozent gestiegen ist. Der Bezirk weist eine hohe Impfrate auf, 98 Prozent der Einwohner werden bis 2023 mindestens eine Covid-Impfung erhalten haben.

“Unsere Analyse zeigt, dass die Gesamtzahl der Herz-Kreislauf-Stillstände um 25,7 Prozent und die Sterblichkeit aufgrund von Herz-Kreislauf-Stillständen um 25,4 Prozent zwischen 2020 und 2023 in King County, WA, steigen wird. Die Zahl der zusätzlichen Todesfälle durch Herz-Lungen-Stillstand stieg von 2020 bis 2023 um geschätzte 1.236%, von 11 zusätzlichen Todesfällen (95% CI: -12,34) im Jahr 2020 auf 147 zusätzliche Todesfälle (95% CI: 123,170) im Jahr 2023. Bei höheren COVID-19-Impfquoten wurde ein quadratischer Anstieg der zusätzlichen Todesfälle durch Herz-Lungen-Stillstand beobachtet”, heißt es im Abschnitt “Ergebnisse” der Studie.

Um die Ergebnisse aus King County auf die Gesamtbevölkerung der USA zu übertragen, zogen die Forscher auch Daten aus Berichten des medizinischen Notdienstes (EMS), des U.S. Census Bureau und des Tennessean COVID-19 Vaccine Tracker heran.

Das Übersterblichkeitsmodell für King County wurde verwendet, um die jährlichen Schätzungen der Übersterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Stillstand in den USA zu berechnen”, heißt es im Abschnitt “Methoden” der Studie.

Die Anwendung unseres Modells auf der Grundlage dieser Daten auf die gesamten Vereinigten Staaten ergab 49.240 tödliche Herz-Kreislauf-Stillstände im Zeitraum 2021-2023″, heißt es im Abschnitt “Ergebnisse” der Studie.

Abschließend kommentierten die Forscher die Ergebnisse und dokumentierten, warum die erhöhte Sterblichkeitsrate auf die COVID-Impfung zurückzuführen ist.

“Die biologische Plausibilität von Todesfällen durch akute kardiale und pulmonale Ursachen nach der COVID-19-Impfung wurde bereits früher nachgewiesen und ist angesichts dieser realen Beobachtungen besorgniserregend. Weitere Untersuchungen sind dringend erforderlich, um festzustellen, ob in anderen Regionen ähnliche Trends zu beobachten sind, wobei der Schwerpunkt auf der Verringerung des Risikos von Zwischenfällen und der Verbesserung der Überlebensrate durch Wiederbelebung liegen sollte”, heißt es im Abschnitt “Schlussfolgerungen” der Studie.

Es ist bekannt, dass wiederholte Covid-19-Impfungen ernsthafte Nebenwirkungen haben können. Dazu gehören eine erhöhte Sterblichkeitsrate, steigende Infektionsraten, aggressive Krebsarten, Unfruchtbarkeit, Fehlgeburten, Lähmungen, Schilddrüsen-Autoimmunerkrankungen, schwere Kopfschmerzen und Krampfanfälle. Zudem enthalten sie eine hohe Konzentration an DNA-Verunreinigungen, die mutagene Effekte haben können und die DNA der Geimpften und ihrer Nachkommen dauerhaft verändern.

Die CDC empfiehlt allen Amerikanern die Covid-19-Impfung, einschließlich einer zusätzlichen Dosis für Kleinkinder. Kanada empfiehlt eine weitere Covid-19-Impfung für Schwangere, indigene Bevölkerungsgruppen, “rassisch Benachteiligte” und “Gerechtigkeitsbedürftige”.

Wir haben die Corona-Impfung ohne ausreichende Aufklärung erhalten und seitdem sind wir von Angst und Schlaflosigkeit geplagt, da bekannt wurde, dass die Impfung nachträglich tödlich sein kann. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum wir die Impfärzte verklagen können:

1. Unzureichende Aufklärung

Viele Ärzte haben die vorgeschriebene Impfaufklärung von etwa 15 Minuten nicht eingehalten. Patienten wurden nicht ausreichend über mögliche Risiken, Nebenwirkungen und Alternativen zur Impfung informiert, was eine Verletzung des Rechts auf informierte Zustimmung darstellt.^{https://kennedyslaw.com}

2. Fehlende informierte Zustimmung

Ohne eine vollständige Aufklärung können Patienten keine informierte Entscheidung treffen. Dies ist ein grundlegendes medizinisches Prinzip, das sicherstellt, dass Patienten die Risiken und Vorteile einer Behandlung verstehen.^{https://www.bmj.com}

3. Verbreitung von Fehlinformationen

Einige Ärzte haben irreführende oder falsche Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe verbreitet, was das Vertrauen der Patienten untergräbt und deren Gesundheit gefährden kann.^{https://www.bmj.com}

4. Ignorierung von Nebenwirkungen

Ärzte haben Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen wie Myokarditis und Perikarditis nicht ausreichend kommuniziert. Dies führte dazu, dass viele Patienten nicht über die möglichen gesundheitlichen Risiken informiert wurden.^[55]

5. Unangemessene Verschreibung von Medikamenten

Einige Ärzte haben Medikamente wie Ivermectin ohne ausreichende Untersuchung, Diagnose oder informierte Zustimmung verschrieben, was eine Missachtung der medizinischen Standards und der Patientensicherheit darstellt.^[53]

6. Fehlende Dokumentation

Viele Ärzte haben es versäumt, ordnungsgemäße Aufzeichnungen über die durchgeführten Impfungen und die dabei geleisteten Aufklärungen zu führen, was die Nachverfolgung von Nebenwirkungen und die Rechenschaftspflicht erschwert.^[56]

7. Missachtung von Sicherheitsprotokollen

Einige Ärzte haben bewährte Sicherheitsprotokolle ignoriert, die entwickelt wurden, um Patienten vor unnötigen Risiken zu schützen. Dies hat zu vermeidbaren Komplikationen und Gefahren für die Patienten geführt.^[52]

8. Fehlende Nachsorge

Viele Patienten, die Nebenwirkungen meldeten, erhielten keine angemessene Nachsorge oder Unterstützung, was dazu führte, dass potenziell schwerwiegende Probleme unbehandelt blieben und sich verschlimmerten.^[55]

9. Ethikverstöße

Einige Ärzte haben ethische Standards verletzt, indem sie Patienten unter Druck gesetzt oder falsch informiert haben, um sie zur Impfung zu bewegen. Solche Praktiken sind inakzeptabel und untergraben das Vertrauen in die medizinische Gemeinschaft.^[52][53]

10. Systemische Mistrust

Es besteht ein weit verbreitetes Misstrauen gegenüber Behörden, politischen Akteuren und Vertretern der Pharmaindustrie, was durch die Handlungen einiger Ärzte noch verstärkt wurde. Dies hat das Vertrauen in die Impfprogramme und die Gesundheitssysteme insgesamt untergraben.^[56]