Presseteam Austria: Hallo Lothar, schön, dass du hier bist.

Lothar Hirneise: Hallo, ich freue mich ebenfalls hier zu sein. Danke für die Einladung.

Presseteam Austria: Ein Tumor ist zuerst einmal überhaupt nichts Böses, sondern kann einem Menschen helfen, am Leben zu bleiben. Kann Chemotherapie Krebs verursachen?

Lothar Hirneise: Ja, absolut. Jeder Wirkstoff kann ab einer bestimmten Dosierung schwere Schäden im Körper verursachen. Zum Beispiel bei akuten Leukämien steht sogar im Lehrbuch, dass nach Bestrahlungen oder nach vielen Chemotherapien fünf oder sieben Jahre später oft neue Tumore entstehen. Das wird inzwischen sogar in Lehrbüchern anerkannt und nicht mehr verleugnet.

Presseteam Austria: Diese Nebenwirkungen sind unglaublich schlimm. Wenn man bedenkt, in welchem Zustand die Menschen oft sterben müssen, ist das wirklich erschreckend.

Lothar Hirneise: Ja, es ist grausam, was viele durchmachen müssen. Die meisten Menschen entwickeln Krebs aufgrund von Stress. Sie hatten bereits zuvor zu viel Stress, was das Insulin-Adrenalin-Verhältnis verändert und die Zellen auf einen Gärungsprozess umschaltet. Es gibt viele Aspekte der modernen Medizin und der Geschichte der Krebsbehandlung, die man verstehen muss, um das ganze Bild zu sehen.

Presseteam Austria: Heute sprechen wir über Krebs, Chemotherapie, ihre Wirkungen und möglichen Gefahren. Was kann Chemotherapie leisten und was nicht? Ist sie vielleicht sogar gefährlich? Welche allgemeinen Mythen gibt es darüber und was erzählt uns die Schulmedizin? Welche Interessen stehen dahinter und wie sieht das Gesamtbild aus? Stell dich doch bitte kurz vor und erzähle uns, wie du zu diesem Thema gekommen bist und was du machst. Du bist ja kein Arzt, richtig?

Lothar Hirneise: Genau, ich bin kein Arzt. Ich habe zunächst Krankenpfleger gelernt und in der Psychiatrie gearbeitet. Dann habe ich eine Ausbildung in Psychoanalyse gemacht und drei Jahre in der Sonnenbergklinik in Stuttgart mit Ess- und Magersüchtigen gearbeitet. Mit Krebs hatte ich zunächst nichts zu tun. 1996 habe ich meine Firmen verkauft und wollte eigentlich nichts mehr machen. Dann erkrankte ein Freund von mir an Hodenkrebs und starb schnell daran. Das hat mich zum Thema Krebs gebracht. Ich habe mich intensiv damit beschäftigt und festgestellt, dass vieles in der Onkologie nicht logisch zusammenpasst.

Presseteam Austria: Du hast auch ein Buch dazu geschrieben. Vielleicht kannst du ein bisschen über die Geschichte der Chemotherapie erzählen. Wie hat das alles angefangen?

Lothar Hirneise: Die Geschichte der Chemotherapie begann in Italien, als während des Zweiten Weltkriegs ein Schiff explodierte und Senfgas freisetzte. Amerikanische Ärzte stellten fest, dass das Senfgas das Knochenmark der Menschen zerstörte, die damit in Kontakt kamen. Daraus entwickelte sich die Idee, dieses Gift zur Behandlung von Leukämien zu nutzen. In den 1950er Jahren begann man, Chemotherapie bei Leukämien einzusetzen, und sah Veränderungen im Blutbild und Knochenmark. Das war der Anfang der Chemotherapie.

Presseteam Austria: Wie erfolgreich ist Chemotherapie heute? Gibt es Unterschiede je nach Krebsart?

Lothar Hirneise: Bei Leukämien, Lymphdrüsenkrebs und Hodenkrebs gibt es durchaus erfolgreiche Studien. Bei epithelialen Tumoren, wie Brust-, Prostata-, Darm- und Lungenkrebs, gibt es jedoch große Probleme aufgrund der langsamen Zellteilung in diesen Geweben. Chemotherapie kann Krebszellen nicht erkennen, sie greift nur teilende Zellen an. Bei langsam teilenden Zellen, wie in der Lunge oder Blase, ist die Chemotherapie weniger wirksam. Trotzdem wurde in den 1980er Jahren Chemotherapie als Standardbehandlung etabliert, ohne den Beweis erbracht zu haben, dass sie bei epithelialen Tumoren effektiv ist.

Presseteam Austria: Wie sieht es mit Nebenwirkungen aus?

Lothar Hirneise: Die Nebenwirkungen sind extrem. Chemotherapie kann Nerven angreifen, zu Magenblutungen, Herzproblemen und langfristig zu Gehirnschäden führen. Kurzfristig leiden Patienten oft unter Haarausfall, Schleimhautschäden und Verdauungsproblemen. Langfristig kann es zu Gedächtnisproblemen und Konzentrationsschwierigkeiten kommen. Und das Schlimmste ist, dass viele Menschen, die eine Chemotherapie durchlaufen, in einem sehr schlechten Zustand sterben müssen.

Presseteam Austria: Kann Chemotherapie auch Krebs verursachen?

Lothar Hirneise: Ja, absolut. Jeder Wirkstoff kann ab einer bestimmten Dosierung schwere Schädigungen im Körper verursachen. Bei akuten Leukämien steht sogar im Lehrbuch, dass nach vielen Chemotherapien fünf oder sieben Jahre später oft neue Tumore entstehen. Das wird inzwischen auch nicht mehr geleugnet.

Presseteam Austria: Welche Auswirkungen hat die Diagnose „Krebs“ auf die Patienten psychologisch?

Lothar Hirneise: Die Diagnose „Krebs“ ist für viele Menschen ein Schock. Das Wort löst Angst und Stress aus und kann die Krankheit weiter zementieren. Viele Menschen haben bereits negative Bilder von Krebs im Kopf, was ihre Fähigkeit, logisch und strukturiert zu denken, beeinträchtigt. Das macht es schwer, eine aktive Rolle in der eigenen Behandlung zu übernehmen.

Presseteam Austria: Was empfiehlst du einem guten Freund, der eine Krebsdiagnose erhält?

Lothar Hirneise: Zuerst einmal keine Panik. Keiner stirbt morgen an Krebs. Man sollte sich Zeit nehmen, sich informieren und alle Optionen prüfen. Biopsien sollte man vermeiden, stattdessen lieber PET-Scans nutzen. Wichtig ist auch, den Stress zu reduzieren und das eigene Leben zu analysieren. Glücklichsein und Stressmanagement sind entscheidend für die Heilung. Ich rate, eine Auszeit zu nehmen, das Leben zu überdenken und sich umfassend zu informieren.

Presseteam Austria: Du hast das 3E-Zentrum in Stuttgart gegründet. Was macht ihr dort?

Lothar Hirneise: Im 3E-Zentrum bieten wir einen vierwöchigen Kurs an, in dem wir die Öl-Eiweiß-Kost nach Dr. Budwig, verschiedene Entgiftungstherapien und vor allem Parasympathikus-Training vermitteln. Unser Fokus liegt auf Ursachenforschung und der Förderung eines glücklichen, stressfreien Lebens. Wir haben gesehen, dass Menschen, die diese Ansätze verfolgen, oft bessere Heilungschancen haben.

Presseteam Austria: Das klingt nach einem ganzheitlichen Ansatz. Du hast erwähnt, dass Krankheiten nicht immer negativ betrachtet werden sollten, sondern oft regulierende Funktionen im Körper haben. Kannst du das näher erläutern?

Lothar Hirneise: Krankheiten sind am Anfang immer etwas Gutes, da sie eine Art Regulation im Körper darstellen. Zum Beispiel reguliert hoher Blutdruck die Durchblutung der Organe. Ein Tumor kann überschüssigen Zucker verbrennen oder Pilze und Giftstoffe aufnehmen. Unser Körper hat sich im Laufe der Evolution Mechanismen entwickelt, um mit verschiedenen Problemen umzugehen. Leider wird in der modernen Medizin oft nicht berücksichtigt, warum der Körper bestimmte Symptome entwickelt. Stattdessen werden Symptome bekämpft, ohne die zugrunde liegenden Ursachen zu adressieren.

Presseteam Austria: Wie ist die Reaktion der Schulmedizin auf alternative Ansätze zur Krebsbehandlung?

Lothar Hirneise: Leider sind viele alternative Ansätze in der Schulmedizin nicht anerkannt. Es gibt zahlreiche Beweise dafür, dass Veränderungen in der Ernährung, Stressbewältigung und Entgiftung positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben können. Trotzdem wird oft an der Mutationstheorie festgehalten, die besagt, dass Krebs durch genetische Defekte verursacht wird, die nicht rückgängig gemacht werden können. Diese Sichtweise ignoriert die Tatsache, dass viele Krebsarten durch Lebensstil und Umweltfaktoren beeinflusst werden.

Presseteam Austria: Du hast auch die Rolle der Pharmaindustrie und deren Einfluss auf die Medizin angesprochen. Wie wirkt sich das auf die Krebsbehandlung aus?

Lothar Hirneise: Die Pharmaindustrie hat einen großen Einfluss auf die Krebsbehandlung. Viele Studien und Therapien werden von Pharmafirmen finanziert, die ein wirtschaftliches Interesse daran haben, bestimmte Medikamente zu fördern. Dies führt oft dazu, dass alternative und möglicherweise wirksame Behandlungen übersehen oder diskreditiert werden. Es ist wichtig, dass Patienten sich umfassend informieren und alle möglichen Optionen in Betracht ziehen.

Presseteam Austria: Was sind deine abschließenden Ratschläge für Menschen, die mit einer Krebsdiagnose konfrontiert sind?

Lothar Hirneise: Nehmen Sie sich Zeit, informieren Sie sich umfassend und betrachten Sie Ihre Lebensweise kritisch. Stressreduktion und ein glückliches, erfülltes Leben sind entscheidend für die Heilung. Arbeiten Sie eng mit Ihrem Arzt zusammen, aber nehmen Sie auch Ihre eigene Gesundheit in die Hand. Es gibt viele Ressourcen und Unterstützungsangebote, die Ihnen auf Ihrem Weg helfen können.

Presseteam Austria: Vielen Dank, Lothar, für dieses aufschlussreiche Gespräch. Es war sehr informativ und ich hoffe, dass viele Menschen von deinen Erkenntnissen profitieren können.

Lothar Hirneise: Danke, es hat mir auch viel Freude gemacht. Ich hoffe, wir können in Zukunft noch weitere Themen besprechen. Bis bald!

 

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