Schockierende Enthüllungen durch das Informationsfreiheitsgesetz!
Dokumente, die das deutsche Magazin „Multipolar“ erstritten hat, offenbaren Brisantes: Der deutsche Corona-Krisenstab, angesiedelt beim Robert Koch Institut (RKI), war von Anfang an darüber informiert, dass die Gefahr durch die Corona-Pandemie geringer als bei einer Grippewelle war. Die meisten Maßnahmen wurden als nutzlos oder sogar schädlich eingeschätzt, trotzdem wurden sie ohne wissenschaftliche Debatte von Politik und Militär durchgesetzt.
Besonders beunruhigend: Am 16. März 2020 wurde die Gefahrenstufe von Covid-19 auf „hoch“ gesetzt – nicht basierend auf neuen Erkenntnissen, sondern als Reaktion auf ein unbekanntes Signal. Diese Hochstufung erfolgte im Gleichschritt mit einer politisch abgestimmten Aktion zwischen Bund und Ländern. Ein vorab festgelegtes Drehbuch scheint die Pandemiebewältigung gelenkt zu haben, geleitet von einer geheimnisvollen Figur, möglicherweise dem Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich Holtherm. Weitere Gerichtsverfahren zu dieser Angelegenheit sind im Gange.
Explosive Enthüllungen erschüttern das Vertrauen in die Corona-Pandemie-Strategie!
„Die Pandemie-Panik wurde nicht durch medizinische Beweise, sondern durch politisch-militärische Befehle ausgelöst!“ Diese brisante Aussage kommt von Manuel Krautgartner, MFG-OÖ Klubobmann. Die Leitung des Krisenstabes lag in den Händen eines hochrangigen Soldaten, der streng militärische Befehle befolgte. Bei einer Anhörung vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Berlin-Brandenburg bestätigte der damalige RKI-Chef Lothar Wieler, dass er den Anweisungen von Generalstabsarzt Holtherm folgte, der eng mit NATO und WHO verbunden ist und oft entgegen der bekannten Fakten handelte.
Ein alarmierendes Detail: Für das „Startsignal“ der Corona-Panik gab es laut Protokollen keine medizinische Rechtfertigung, nur eine politische Handlungsanweisung: „Es soll diese Woche hochskaliert werden.“ Weitere Dokumente zeigen, dass es keine stützenden Informationen für diese dramatische Entscheidung gab. Deutschland initiierte eine weltweite Panikreaktion ohne solide Basis.
Intern wusste das RKI, dass „Genesenen- und Impfzertifikate“ nutzlos waren. Am 8. Februar 2021 war man sich bewusst, dass Impfungen nicht vor Ansteckung schützen, und die Annahme, sie würden schwere Verläufe verhindern, stellte sich ebenfalls als falsch heraus. Zu dieser Zeit verbreiteten Politik und Medien jedoch das Gegenteil: dass Impfungen einen selbst und andere schützen würden – eine bewusste Falschinformation.
Die Entscheidung, Getestete und Geimpfte zu bevorzugen, obwohl auch sie das Virus übertragen konnten, war ebenfalls fachlich nicht begründbar. Die WHO riet aus ethischen Gründen von einer Diskriminierung basierend auf Impfzertifikaten ab, doch die Handlungen widersprachen diesen Empfehlungen. Diese schockierenden Tatsachen offenbaren eine tiefgreifende Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und internem Wissen.
Alarmierende Enthüllung durch Joachim Aigner!
„Die Öffentlichkeit wurde massiv getäuscht! Unter falschen Vorwänden wurden die Bürger zu einschneidenden Grundrechtseinschränkungen und sogar zu experimentellen Impfungen gedrängt, alles ohne jegliche wissenschaftliche Basis. Steckt hier vielleicht ein Verbrechen dahinter?“ Dieser explosive Vorwurf kommt von Joachim Aigner. Die MFG hat angekündigt, die Aufarbeitung dieser brisanten Unterlagen intensiv zu verfolgen und auch in Österreich die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
Er fügt hinzu: „Wir erinnern uns deutlich, auch hierzulande gab es willkürliche, evidenzfreie Anordnungen durch Politik und Militär. Besonders absurd war das Bild von General Rudolf Striedinger, wie er in Tarnkleidung auf Pressekonferenzen der Regierung auftrat und die Weltlage erklärte. Alle diese Vorgänge müssen restlos aufgeklärt werden – das ist unser Versprechen an die Öffentlichkeit.“
Die MFG steht bereit, diese Versprechen einzulösen und Klarheit in diese erschreckenden Vorgänge zu bringen.
Hier können Sie die RKI-Protokolle öffnen und herunterladen: