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Smart-Meter liefern nach Ansicht von Experten häufig falsche Stromaufzeichnungen.

Die Hinweise mehren sich, dass bestimmte Smart Meter Probleme haben, den Stromverbrauch korrekt aufzuzeichnen. Einige Endverbraucher haben nachgeprüft und sich einen mechanischen Zähler nach dem Smart Meter einbauen lassen, um die Zählerstände vergleichen zu können. Ergebnis: Abweichungen von bis zu 20% im Sommer und bis zu 40% im Winter. Über das Jahr gerechnet zahlt somit jeder betroffene Haushalt rund ein Drittel mehr, als er tatsächlich verbrauche. Dieser Problematik werden wir weiter nachgehen.

Schockierendes Gerichtsurteil zu Datenschutzverletzungen bei Smart Metern basiert auf falschen „Vorteilen“

Das jüngste Urteil, das schwerwiegende Eingriffe in die Privatsphäre durch Smart Meter erlaubt, stützt sich auf die irreführende Annahme angeblicher „Vorteile“. Doch die Realität sieht düster aus:

  • Smart Meter senken keine Kosten: Statt Einsparungen führen sie zu höheren Stromrechnungen.
  • Kein günstigerer Strom: Die Versprechungen von billigem Strom durch Smart Meter sind schlichtweg falsch.
  • Keine Förderung der Energieeffizienz: Diese Geräte haben keinerlei nachweisbare positive Auswirkungen auf den Energieverbrauch.
  • Keine Verbesserung der Netzstabilität: Trotz der Behauptungen tragen Smart Meter nichts zur Stabilisierung des Stromnetzes bei.

Smart Meter bieten der Allgemeinheit keinen Nutzen und schaden eher dem öffentlichen Interesse. Das Urteil, das auf dieser fehlerhaften Prämisse basiert, ist nicht nur falsch, sondern stellt eine ernsthafte Verletzung der Privatsphäre dar, die als „illegale Durchsuchung“ zu werten ist.

Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Smart Meter in Österreich häufig ungenaue Messwerte liefern. Eine Untersuchung des österreichischen Rechnungshofes hat bereits auf mehrere Schwachstellen in der Organisation und Umsetzung des Rollouts von Smart Metern hingewiesen, insbesondere in Bezug auf den Verbraucherschutz und die Datensicherheit. Berichte zeigen, dass einige Smart Meter bis zu 40% höhere Verbräuche anzeigen, besonders in den Wintermonaten. Dies führt dazu, dass betroffene Haushalte erhebliche Mehrkosten tragen müssen, ohne tatsächlich mehr Energie verbraucht zu haben​ (Der Rechnungshof). https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home_2/The_Roll-out_of_Intelligent_Measuring_Devices_(Smart_Mete.html

Besorgniserregend ist auch, dass diese Geräte, anstatt Kosten zu senken, eher zu höheren Stromrechnungen führen. In vielen Fällen wurden ältere, funktionierende Zähler durch Smart Meter ersetzt, deren Genauigkeit und Lebensdauer fraglich sind. Zudem profitieren die Energieversorger, da die Kosten für die Einführung der Smart Meter auf die Verbraucher abgewälzt werden​ (Smart Grid Awareness) https://smartgridawareness.org/2018/09/30/court-ruling-based-on-false-premise-of-benefits/ (Rey Abogado). https://reyabogado.com/us/why-are-my-bills-higher-with-a-smart-meter/

Angesichts dieser Entwicklungen plant der Bürgerschutz, für die Mitglieder eine Sammelklage einzubringen. Betroffene Verbraucher sollten sich ihrer Rechte bewusst sein und mögliche Abweichungen bei ihren Stromabrechnungen genau prüfen.

Für detailliertere Informationen und um sich über rechtliche Schritte zu informieren, können Sie sich an die entsprechenden Verbraucherverbände oder einen spezialisierten Anwalt wenden. Der vollständige Bericht des Rechnungshofes kann [hier](https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home_2/The_Roll-out_of_Intelligent_Measuring_Devices_(Smart_Mete.html) eingesehen werden.

Bitte beachten Sie, dass die Mitglieder des Bürgerschutzes unter www.buergerschutz.org von unseren erfahrenen Anwälten rechtlich vertreten werden können. Melden Sie sich noch heute an, um Ihr zu viel gezahltes Geld inklusive Schadensersatz zurückzufordern. Wir überwachen kontinuierlich die aktuelle Gesetzeslage und prüfen die Möglichkeit, bei begründetem Verdacht auf gewerblichen Betrug gegen die Stromlieferanten vorzugehen.

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