Bürgerschutz

Bürgerschutz als Verein bezieht sich auf eine organisierte Gruppe von Bürgern, die sich in einer formalen Struktur zusammengeschlossen haben, um das Wohl und die Sicherheit ihrer Gemeinschaft aktiv zu fördern und zu schützen.

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Bürgerschutz als Verein

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Prävention und Aufklärung

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Nachbarschaftswache

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Unterstützung im Notfall

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Förderung des Zusammenhalts in der Gemeinschaft

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Zusammenarbeit mit lokalen Behörden

Erfolgreich durch Zusammenarbeit:
Wir übernehmen die Klagen, du hilfst mit deiner Spende.

Banküberweisung IBAN: AT37 3932 0000 0005 3124

Schließe dich sofort dem Verein "Bürgerschutz" an! Wir kämpfen unerbittlich für deine Interessen!

Einer gegen alle, alle für einen: Unterstützt den Verein „Bürgerschutz“ im Kampf gegen die Impfärzte!

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Wir treiben die Klage gegen die Ärzte voran und kämpfen unnachgiebig für Ihre Rechte. Senden Sie umgehend Ihre persönlichen Daten und alle Informationen über den Impfarzt an impfarzt@buergerschutz.org. Informieren Sie uns ebenfalls, ob Sie Nebenwirkungen erfahren haben. Doch selbst das Fehlen von Nebenwirkungen hält uns nicht davon ab, juristisch vorzugehen.

Alle weiteren Informationen auf: https://www.buergerschutz.org/

WICHTIG:
Bitte verbreiten Sie diese Information weit und breit: Teilen Sie sie auf allen Kanälen und senden Sie sie per WhatsApp an alle Ihre Kontakte.

E-Mail: impfarzt@buergerschutz.org

Spenden Sie für den Verein „Bürgerschutz“: https://paypal.buergerschutz.org/

Wird die Haftungsfrage den Impfärzten zum Verhängnis?

Verantwortlich für die Folgen der Corona-Impfungen sind nicht nur die Pharmakonzerne und der Staat: Auch die Impfärzte tragen Verantwortung, denn sie verstießen gegen Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten. Sie sind in dieser Kette das schwächste Glied und somit der womöglich am besten geeignete Adressat für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen. Die Aufklärersendung „Impfgeflüster“ erörtert die Hintergründe.

Die fehlenden zwei Worte… Wird die Haftungsfrage zum 9/11 der Impfärzte?

Vor wenigen Wochen hat ein Behördenschreiben die impfenden Ärzte in Mecklenburg-Vorpommern aufgeschreckt. Mit diesem Schreiben vom 17. Januar 2024 überstellte das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LAGuS) in Mecklenburg-Vorpommern einem Arzt eine Schadensersatzforderung in Höhe von 1.343,44 Euro. Diesen Betrag sollte er fast drei Jahre nach einer Covid-Impfung in einem Impfzentrum zum Ausgleich der vom Land ausgelegten Kosten einer gesundheitlichen Schädigung des Geimpften zahlen. Die Behörde fügte völlig humorlos eine zusätzliche Warnung an den Arzt an:

„Weitere Kosten infolge von Spätschäden können nicht ausgeschlossen werden. Die Verjährungsfrist hierfür beträgt laut Bürgerlichem Gesetzbuch (BGB) 30 Jahre.“

Wer trägt letztendlich die Verantwortung und muss somit haften? Der Impfarzt?

Der gesamte Bericht ist auf:

https://www.presseteam-austria.at/wir-verklagen-die-impfaerzte-jetzt-es-gibt-kein-zurueck-buergerschutz-org/

 

 

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Impfopfer Klagen der Ärzte

Wir engagieren uns für die Betroffenen von Impfschäden: Erfassung, Bestätigung und Entschädigung.

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Wenn es um Impfschäden geht, können Betroffene unter bestimmten Umständen rechtliche Schritte einleiten, um Entschädigung oder Schadenersatz zu erhalten. Hier sind einige Schlüsselaspekte, die in Betracht gezogen werden sollten:

  1. Nachweis des Impfschadens: Zuerst muss medizinisch nachgewiesen werden, dass der Schaden tatsächlich durch die Impfung verursacht wurde. Dies kann durch ärztliche Gutachten und medizinische Unterlagen unterstützt werden.
  2. Haftungsgrundlage: In vielen Ländern gibt es spezielle Regelungen zur Haftung für Impfschäden. Diese können staatlich finanzierte Entschädigungsprogramme umfassen, die Entschädigung ohne Nachweis eines Verschuldens bieten. Wo solche Programme nicht existieren, könnte man versuchen, auf Basis der Produkthaftung oder fahrlässigen Behandlung durch den Impfstoffhersteller oder medizinisches Personal zu klagen.
  3. Art der Ansprüche:
    • Schmerzensgeld: Für physisches und psychisches Leiden, das durch den Impfschaden entstanden ist.
    • Erstattung medizinischer Kosten: Für bereits entstandene und zukünftige medizinische Ausgaben, die aufgrund des Impfschadens notwendig sind.
    • Verdienstausfall: Wenn der Impfschaden zu einer Arbeitsunfähigkeit geführt hat, kann der entgangene Lohn oder das entgangene Gehalt potenziell eingeklagt werden.
  4. Rechtliche Beratung: Es ist ratsam, sich von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen, der Erfahrung im Bereich des Medizinrechts oder speziell mit Impfschäden hat. Ein Anwalt kann helfen, die Erfolgsaussichten einer Klage zu bewerten und durch den oft komplexen rechtlichen Prozess zu führen.

Die spezifischen Möglichkeiten und Verfahren können je nach Land und den dort geltenden Gesetzen variieren. In Deutschland zum Beispiel gibt es das Infektionsschutzgesetz, das Regelungen für die Entschädigung bei gesundheitlichen Schäden durch Schutzimpfungen enthält, die öffentlich empfohlen wurden.

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Spendenaufruf für Gerechtigkeit – Unterstützen Sie die Haftentschädigungsklage

Corona-Entschädigung für alle Ungeimpften, vergleichbar mit der Regelung bei einer elektronischen Fußfessel.

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Entschädigung für Freiheitsbeschränkungen im Lockdown aufgrund fehlender Impfung: Ein Anspruch von bis zu 75 € pro Tag ist möglich.

Forderung nach Gerechtigkeit beginnt jetzt Personen, die während des Corona Lockdowns aufgrund fehlender COVID-19-Impfung Einschränkungen erfahren haben, könnten berechtigte Ansprüche gemäß § 7 des Strafentschädigungsgesetzes (StrEG) sowie wegen Freiheitsberaubung geltend machen.

Es liegen nun sämtliche erforderlichen Beweismittel vor, um rechtliche Schritte einzuleiten. Pro Tag der ungerechtfertigten Freiheitsbeschränkung könnte eine Entschädigung von bis zu 75 € pro Tag beansprucht werden.

Die restriktiven Maßnahmen, die speziell Ungeimpfte betrafen, könnten analog zu einer Freiheitsstrafe mit elektronischer Überwachung angesehen werden – ein Zustand, der als eine Art „staatliche Geiselhaft“ interpretierbar ist.

Verantwortliche, sowohl aus dem politischen als auch medizinischen Bereich, könnten persönlich zur Rechenschaft gezogen werden, da der Tatbestand der Freiheitsberaubung nach § 105 des Strafgesetzbuches (StGB) vorliegt, welcher nicht der Verjährung unterliegt.

Das unrechtmäßige Einsperren unschuldiger Bürger stellt einen Rechtsbruch dar. Interessierte können sich über die E-Mail-Adresse:

haftentschaedigung@buergerschutz.org registrieren.

Nach der Registrierung erhalten Sie detaillierte Informationen per E-Mail darüber, wie wir gemeinsam Ihre Rechte durchsetzen können.

Spendenaufruf für Gerechtigkeit – Unterstützen Sie die Haftentschädigungsklage

https://paypal.buergerschutz.org/

 

 

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Illegale Videoüberwachung

Wir vom Bürgerschutz treten entschieden gegen illegale Videoüberwachung ein, um die Privatsphäre und Grundrechte aller Bürger zu schützen und zu bewahren.

Bürgerschutz

Im Bürgerschutz engagieren wir uns für den Schutz der Privatsphäre und gegen den Missbrauch durch illegale Videoüberwachung. Wir streben danach, das öffentliche Bewusstsein für diese Problematik zu stärken. Wenn Sie sich von unerlaubter Überwachung betroffen fühlen, bitten wir Sie, sich bei uns zu melden. Gemeinsam setzen wir uns für Ihre Rechte ein.

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Verletzung der Privatsphäre

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Psychologische Auswirkungen

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Fehlende Transparenz und Kontrolle

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Missbrauchspotenzial

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Rechtliche Bedenken

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Erosion des Vertrauens

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Schadenersatzforderungen

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anzeige@buergerschutz.org

Prävention und Aufklärung:

Bürgerschutzvereine können Aufklärungsprogramme anbieten, um die Bürger über Sicherheitsrisiken zu informieren und sie über Maßnahmen zur Risikominimierung aufzuklären. Dies kann Themen wie Brandschutz, Erste Hilfe, Verkehrssicherheit und Prävention von Einbrüchen umfassen.

Nachbarschaftswache:

Einige Bürgerschutzvereine organisieren Nachbarschaftswachen, bei denen Freiwillige regelmäßig Patrouillen durchführen, um verdächtige Aktivitäten zu beobachten und zu melden. Ziel ist es, Kriminalität zu verhindern und ein Gefühl der Sicherheit in der Gemeinschaft zu fördern.

Unterstützung im Notfall:

Bürgerschutzvereine können in Notfällen unterstützend tätig werden, indem sie Erste-Hilfe-Leistungen anbieten, bei der Evakuierung helfen oder als Bindeglied zwischen der Gemeinschaft und den offiziellen Rettungsdiensten fungieren.

Förderung des Zusammenhalts in der Gemeinschaft:

Durch die Organisation von Veranstaltungen und die Bereitstellung von Plattformen für den Austausch und die Zusammenarbeit fördern diese Vereine den sozialen Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl.

Zusammenarbeit mit lokalen Behörden:

Oft arbeiten Bürgerschutzvereine eng mit lokalen Behörden und Sicherheitsdiensten zusammen, um ihre Aktivitäten zu koordinieren und die Effektivität ihrer Bemühungen zu maximieren.

Spenden Sie jetzt für den Bürgerschutz

Ihre Spende kann viele Familien retten SpendenBürgerschutz